Kyffhäuser-Kameradschaft Alexander
Kyffhäuser-Kameradschaft Alexander

Aktuell

 

Neues ALEXANDERBLATT online

 

Heute wurde die vierte Ausgabe des ALEXANDERBLATT online gestellt. Sie befasst sich mit der Kyffhäuserbundesversammlung 2021 in Hannoversch-Münden.

Außerdem wird die Geschichte des Soldaten Otto Kuhtz fortgesetzt.

 

Wir wünschen wieder viel Vergnügen beim Lesen!

 

Erstellt am: 30. Dezember 2021

 

 

Weihnachtsschießen der KK Alexander

 

Am 18. Dezember fand das Weihnachtsschießen der KK Alexander auf dem Schießstand der Schützengilde zu Friesack 1830 e.V. statt. 15 Kameraden fanden sich ein, um auf die Weichnachtsbaumscheibe zu schießen.

Den ersten Platz erreichte Björn Thiele, hier nochmals herzlichen Glückwunsch.

Wir danken der SG Friesack für Speis und Trank und hoffen, dass 2022 etwas entspannter in Sachen Wettkämpfe wird.

 

Kriegerdenkmal in Berlin-Friedrichsfelde

 

Die Kyffhäuser-Kameradschaft Alexander hat ihren Sitz z.Zt. in Berlin-Lichtenberg. Der amtierende Vorsitzende hat sich am Totensonntag auf die Suche nach Kriegerdenkmalen begeben und ist im Ortsteil Friedrichsfelde fündig geworden.

 

Neben der Dorfkirche befindet sich das Kriegermal zu Ehren der gefallenen Väter und Söhne Friedrichfelde.

 

Hierzu der Text, der im Internet  zu finden ist unter:

bildhauerei-in-berlin.de

 

 

Nordwestlich der Kirche der evangelischen Paul-Gerhard-Kirchengemeinde in der Alfred-Kowalke-Straße (1900 bis 1976 Wilhelmstraße) steht inmitten einer Rasenfläche das Ehrenmal für die im 1. Weltkrieg (1914 – 1918) Gefallenen der Gemeinde Friedrichsfelde. Ein stelenförmiges Gedenkmal zeigt an allen Seiten unterschiedlich große Tafeln, auf denen in vertiefter, ehemals schwarz gefasster, Schrift die Namen der Verstorbenen verzeichnet sind. Um die Stele herum liegen westlich nur ein kleiner sowie südlich und nördlich je drei größere unbearbeitete Findlinge. An der östlichen Vorderseite liegt ein an der Vorderseite geglätteter Findling, der unter einem eingemeißelten Eisernen Kreuz die zentrale Widmungsinschrift trägt. Bekrönt wird die Stele von einem überlebensgroßen Adler mit angelegten Flügeln, der den Kopf nach links gewendet aufmerksam in die Ferne schaut. Die Tafeln auf der Vorder- und der rechten Seite sind von einer Eichenlaubgirlande umrahmt. Auf den Inschriftentafeln sind insgesamt 200 Namen im Weltkrieg zu Tode gekommener Friedrichfelder mit abgekürztem Vornamen und Nachnamen verzeichnet. Die Namen sind auf drei Seiten alphabetisch angeordnet: Auf der Vorderseite, der östlichen Tafel, stehen 75 Namen (Buchstaben A-K), auf den beiden nördlichen Tafeln stehen 50 Namen (Buchstaben L-R), auf den beiden südlichen Tafel stehen weitere 50 Namen (Buchstaben R-W). Auf der westlichen Tafel auf der Rückseite des Ehrenmals, die anders gestaltet ist, stehen weitere 25 Namen, die nicht mehr alphabetisch sortiert sind. Vermutlich wurden hier diejenigen geehrt, deren Tod erst später bekannt wurde oder die erst später an den Kriegsfolgen verstorben sind (Nicola Vösgen).Nordwestlich der Kirche der evangelischen Paul-Gerhard-Kirchengemeinde in der Alfred-Kowalke-Straße (1900 bis 1976 Wilhelmstraße) steht inmitten einer Rasenfläche das Ehrenmal für die im 1. Weltkrieg (1914 – 1918) Gefallenen der Gemeinde Friedrichsfelde. Ein stelenförmiges Gedenkmal zeigt an allen Seiten unterschiedlich große Tafeln, auf denen in vertiefter, ehemals schwarz gefasster, Schrift die Namen der Verstorbenen verzeichnet sind. Um die Stele herum liegen westlich nur ein kleiner sowie südlich und nördlich je drei größere unbearbeitete Findlinge. An der östlichen Vorderseite liegt ein an der Vorderseite geglätteter Findling, der unter einem eingemeißelten Eisernen Kreuz die zentrale Widmungsinschrift trägt. Bekrönt wird die Stele von einem überlebensgroßen Adler mit angelegten Flügeln, der den Kopf nach links gewendet aufmerksam in die Ferne schaut. Die Tafeln auf der Vorder- und der rechten Seite sind von einer Eichenlaubgirlande umrahmt. Auf den Inschriftentafeln sind insgesamt 200 Namen im Weltkrieg zu Tode gekommener Friedrichfelder mit abgekürztem Vornamen und Nachnamen verzeichnet. Die Namen sind auf drei Seiten alphabetisch angeordnet: Auf der Vorderseite, der östlichen Tafel, stehen 75 Namen (Buchstaben A-K), auf den beiden nördlichen Tafeln stehen 50 Namen (Buchstaben L-R), auf den beiden südlichen Tafel stehen weitere 50 Namen (Buchstaben R-W). Auf der westlichen Tafel auf der Rückseite des Ehrenmals, die anders gestaltet ist, stehen weitere 25 Namen, die nicht mehr alphabetisch sortiert sind. Vermutlich wurden hier diejenigen geehrt, deren Tod erst später bekannt wurde oder die erst später an den Kriegsfolgen verstorben sind (Nicola Vösgen).

 

 

Volkstrauertag

 

Am 13. November fand die traditionelle Veranstaltung zum Volkstrauertag vor dem Alexander-Denkmal statt. Der Vorsitzende KK Alexander konnte u.a. den Landespressereferenten Wolfram Mandry, den Landesreservistenbeauftragten Joachim Desens, den Landessozialreferenten Dietrich Knüppel und den stellvertretenden Landesvorsitzenden Ulrich Hesse begrüßen.

 

In seine kurzen Rede gedachte Kamerad Leistner  den gefallenen Soldaten aller Nationen und der Bundeswehr sowie den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft.

 

Im Anschluss der Veranstaltung, die unter Coronaauflagen stattfand, erfolgte ein kleiner Rundgang über den neuen Garnisonfriedhof am Columbiadamm, in Berlin-Neukölln.

 

Neues ALEXANDERBLATT online

 

Heute wurde die dritte Ausgabe des ALEXANDERBLATT online gestellt. Sie befasst sich mit dem Mann, der das Attentat auf Adolf Hitler plante.

Außerdem wird die Geschichte des Soldaten Otto Kuhtz fortgesetzt.

 

Wir wünschen wieder viel Vergnügen beim Lesen!

 

Erstellt am: 7. November 2021

 

 

Neues ALEXANDERBLATT online

 

Heute wurde die zweite Ausgabe des ALEXANDERBLATT online gestellt. Sie befasst sich u.a. mit dem Mann, der das Attentat auf Adolf Hitler plante.

Außerdem wird die Geschichte des Soldaten Otto Kuhtz fortgesetzt.

 

Wir wünschen wieder viel Vergnügen beim Lesen!

 

Erstellt am: 23. Mai 2021

 

 

Neues ALEXANDERBLATT online

 

Heute wurde die erste Ausgabe des ALEXANDERBLATT online gestellt. Sie befasst sich u.a. mit dem 100jahr Jubiläum des ehemaligen Unteroffiziersverein des Alexander-Regiments.

Außerdem wird die Geschichte des Soldaten Otto Kuhtz gestartet.

 

Wir wünschen wieder viel Vergnügen beim Lesen!

 

Erstellt am: 18. April 2021

 

 

100 Jahre Vereinsge-schichte

 

Mit diesen Unterschriften reichten die Vorstandsmitglieder die Unterlagen, des am 15. Februar 1921 gegründeten "Verein der Unteroffiziere des ehemaligen Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment No.1", beim zuständigen Amtsgericht Berlin-Mitte ein.

 

Auf diesen Verein beruft sich die heutige Kyffhäuser-Kameradschaft Alexander. Ein Grund zum feiern, auch wenn dies nur ideell sein wird. Corona lässt im Momment nichts anderes zu.

 

Erstellt am: 17. Februar 2021

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© Heiko Leistner